SO´N HIT-DING OHNE CHANCE AUSZUWEICHEN

Mit einer Mischung aus irrem Psychedelic-Pop, bunten Texten und jeder Menge theatralischem Glam haben TTRRUUCES die Welt zu einem etwas besseren Ort gemacht und lassen die Sonne scheinen. Das Londoner Duo vermischt seine Musik mit einem eindrucksvollen Sammelsurium bewährter Stilrichtungen von Pop, Psychedelic bis Disco, nicht ohne dieser Mischung seine eigene Handschrift zu verleihen.

EIN AUSFLUG AUF DEN MARS

Die Songs des Sängers und Songwriters Max Clarke aus Brooklyn – der sich Cut Worms nennt – können mit ausgereiftem Liedgut begeistern und sind was für Freunde sanfterer Indie-Klänge. Meist verhalten, immer sehr romantisch, immer ein wenig nach einem Ausflug aufs Land klingend, wo die Welt noch in Ordnung ist und man die Seele baumeln lassen kann.

BLUMIG-BUNTER RINGELPIEZ MIT ANFASSEN

Zweifelsohne ziehen Green Seagull ihre Hauptinspiration aus dem Sound der Sixties und Seventies. Die großen Vorbilder des Vierers aus London sind die Späthippies von Brinsley Schwarz, Buffalo Springfield, The Byrds, The Association, Left Banke, sowie die Kinks.

WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN, WENN DAS GUTE DOCH SO NAH IST

Lange Zeit war es ruhig um das walisische Indie-Rock-Quartett Himalayas. Da stellt man sich die Frage: Was machen die eigentlich, in diesen Zeiten? Nun ja, sitzen – jeder für sich – zu Hause in Cardiff und covern „Shrink“ von Tom Lumley & The Brave Liaison.

QUERGELEGT

Um gepflegten, leicht verdaulichen Gitarren-Rock handelt es sich bei den Songs der Band Dead Finks aus Greensboro in North Carolina ganz sicher nicht. Die Lieder sind wie kurvenreiche, abschüssige und mit Schlaglöchern versehene Schotterpisten, unter denen sich aber ein glänzender Boulevard befindet.

MIT VOLLER ENERGIE ÜBERFAHREN

Bei einem Namen wie The Devil In Miss Jones denkt man vielleicht erst mal an einen amerikanischen Pornofilm. Ist aber ganz falsch. Der schweizer Musiker Rolf Kaser steht hinter diesem Bandnamen.