FEDERLEICHT
The Ghosts Of The Underground ist ein Project aus Belgien, bestehend aus unterschiedlichen Musikern, die eine vielseitige Mischung aus den Genres Psychedelic- und Garage-Musik produzieren.
The Ghosts Of The Underground ist ein Project aus Belgien, bestehend aus unterschiedlichen Musikern, die eine vielseitige Mischung aus den Genres Psychedelic- und Garage-Musik produzieren.
Das brillante Quintett The Heavy Heavy aus Brighton schafft eine besondere Atmosphäre mit einer offensichtlichen Verwandtschaft zu einer halldurchtränkten Kollision aber beruhigenden Close-Harmony-Psych-Sound, Sunshine-Pop, Acid-Rock, Folk und Blues der 1960er Jahre und sie spielen Musik mit dem Hauch von einer gewissen Verrücktheit, die schon die frühen Fleetwood Mac- und Stones-Songs so spannend machten.
Auf Nachfrage, welche Art von Musik sie spielen, werden sich Blake Jones & the Trike Shop damit begnügen, sich selbst als eine Art-Pop-Band zu nennen. Das deckt sich mit Vergleichen wie The Turtles meets Frank Zappa oder Dylan by The Minutemen.
Yea-Ming And The Rumours aus Oakland haben ihr neues Album „I Can’t Have It All“, das Ende Mai erscheint, eingespielt. Frontfrau Yea-Ming Chen hat es als ihr „Pop-Album“ bezeichnet, was sie meisterhaft kuratiert hat. Zudem hat die Musikerin melancholische Erzählungen mit eingängigen Hooks zu einem Sound verwoben, der stärker an Indie-Pop angelehnt ist als alles, was die Band zuvor gemacht hat.
Conor O’Brien ist ein Mann mit einem bemerkenswerten Talent für das Schreiben introspektiver Lieder. Mit Villagers macht er einfallsreichen, prägnanten Folk-Pop, oft intim und erzählerisch. Nun hat der Musiker seinen Horizont erweitert und Villagers fast völlig neu erfunden. Plötzlich macht er auch spirituellen Jazz, arbeitete mit der irischen Legende Dónal Lunny an der Bouzouki, den amerikanischen Songwriter und Multiinstrumentalisten Peter Broderick an der Violine zusammen. Dazu noch eine Gruppe von Musikern, die Sopran, Bratsche und Cello hinzufügten.
Die Band Cousines Like Shit um die Cousinen Hannah und Laura Breitfuß mögen unter anderem Romy Schneider und charmant wackelige englische Popsongs einfacher Bauart. Avant Trash ist das selbstgewählte Stichwort dafür – die Referenzen reichen von Nico bis zu den Moldy Peaches. Cousines Like Shit nennen es selbst „Avant Trash“ und so lautet auch der Titel ihres Debütalbums.
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