MIT HOCHFREQUENZ BALLERN

Gong Splat. Mit Ryan Sawyer am Schlagzeug, Greg Coates am Kontrabass, Wilder Zoby an Synthesizer und Mellotron, Andres Renteria an Conga, Bongos und Handpercussion und John Dwyer an Gitarre, Synths, Panflöte, Cuíca, Handpercussion, Space Drum und Effekten ist eine improvisierte Band entstanden.

RINGELTANZ

Musik kann magisch sein. So zumindest die neueste Single „It’s All Really Kind of Amazing“. Hier setzen die Death Valley Girls aus Los Angeles nach ihrem dritten Album „Under The Spell Of Joy“ ihre mystische Reise mit göttlichen Grooves, Gänsehaut-verursachenden Hooks und leidenschaftlichen Gesangsdarbietungen fort.

VOLLER ÜBERRASCHUNGEN AUF SCHRITT UND TRITT

Ein Sammelsurium stilistischer Vielfalt gibt mit dem Album „Follow“, einer LP aus 2010 von The Movements, einer schwedischen Gruppe, deren Musik die Bandbreite des Rocks von einem eher konventionellen Stil über Garage bis hin zu Psychedelic umfasst.

SUCHT ERZEUGENDE EINGÄNGIGKEIT

Auf seinem ersten Album „Two Years“ liefert uns Whitney K (Konnor Whitney) mit seiner eigentümlichen, nasal-nöligen Stimme großartig scheppernde Drei-Minuten-Stücke und hält einige musikalische Schrammelrock-Überraschungen parat.

URGEWALT

Das Trio Table Scraps aus Birmingham gehört zu denjenigen Bands, denen verschwenderische Produktionskosten, polierte Songs und ausgefeilte Arrangements völlig fremd sind. Auf dem Album Nr. 3 „Coffin Face“ kracht, scheppert, jault und quietscht es an allen Ecken und Kanten.

IMMER EIN BISSCHEN SCHRÄG

Bunt, überraschend, keinem Genre verpflichtet und auch immer ein bisschen schräg ist die erste, selbstbetitelte Langspielplatte von den Black Bats aus dem australischen Melbourne, die mit einer brodelnden Mixtur aus Surf, Lo-Fi-Geschrammel und dreckigem Blues, einer ordentlichen Prise Psychedelia und grobschlächtigen Garage-Rock daherkommt, dass es nur so kracht und scheppert.