BLUMIG-BUNTER RINGELPIEZ MIT ANFASSEN

Zweifelsohne ziehen Green Seagull ihre Hauptinspiration aus dem Sound der Sixties und Seventies. Die großen Vorbilder des Vierers aus London sind die Späthippies von Brinsley Schwarz, Buffalo Springfield, The Byrds, The Association, Left Banke, sowie die Kinks.

Das Ergebnis dieser Einflüsse ist luftiger Psychedelic-Pop mit Indie-Attitüde, Acid-Folk-Sprengseln und einem Hang zum Rock. Das gibt es nicht nur auf dem ersten Album „Scarlet Fever“, sondern auch auf dem neuen Werk „Cloud Cover“ zu hören. Auch hier schallen aus allen Ecken vergnügte und leichtfüßige Pop-Melodien und psychedelische Sounds, als könnten sie aus den 1960er Jahren stammen. Zwölf Lieder ergeben einen blumig-bunten Ringelpiez mit Anfassen.

Green Seagull - Live In Lover

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